Diese Wasserklangschalen aus patiniertem Messing haben ihren Ursprung im alten China.
Zur Hälfte mit Wasser gefüllt, werden sie mit nassen, fettfreien Händen an den beiden polierten Henkeln gerieben. Die Vibration, die aus der Reibung entsteht und Walgesängen ähnlich tönt, wird über die gesamte Schale auf das Wasser übertragen, wo es zu eindrucksvollen Mustern durch Wellenüberlagerung im Wasser kommt.
Mit ein wenig Übung kann man die Wellen so überlagern, dass sich Wassertropfen lösen und einige Zentimeter nach oben springen.