TRIGON - KOMPLETTSET 13 Trigone
(Sonne, Erdenjahr, Pluto, Merkur, Mars, Saturn, Platonisches Jahr, Jupiter, Synodischer Tag, Uranus, Synodischer Mond, Neptun und Venus)
Die Klangdreiecke in den Metallqualitäten Alpaka, Bronze poliert oder Bronze natur erzeugen einen intensiven Klang, der bis zu zwei Minuten anhält und entwickeln durch ihre Drehbewegungen eine interessante Schwebung. Sie sind frequenzgenau auf die sogenannten Planetentöne* gestimmt.
Die von dem Silberschmiedemeister Martin Bläse handgefertigten Instrumente sind von ausgezeichneter Klangqualität. Selten habe ich einen so reinen Grundton mit harmonischen, reinen Obertönen bei Metallinstrumenten gehört. :-)
Die langanhaltenden Klänge sind, ähnlich wie die von Klangschalen, sehr gut zur Einstimmung und zum Ausklang von Meditationen geeignet. Auch finden sie Verwendung als beruhigende und entspannende Instrumente zum Zuhören oder für ein interaktives Zusammenspiel zu zweit oder in einer Gruppe.
Die Trigone werden in einer Holzbox mit Begleitbüchlein geliefert, das Auskunft über den Planetenton, das Planetensymbol, das Metall, die Frequenz und das Qualitätslabel gibt.
Natürlich sind die Trigone auch einzeln erhältlich: TRIGON (Planeten) und TRIGON (Jahr, Tag, Mond)
Ein passender Schlegel ist nicht inbegriffen, kann aber separat dazubestellt werden.
Folgende Stimmungen sind enthalten:
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Sonne |
1010 Hz |
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Erdenjahr |
1089 Hz |
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Pluto |
1122 Hz |
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Merkur |
1130 Hz |
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Mars |
1158 Hz |
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Saturn |
1183 Hz |
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Platonisches Jahr |
1376 Hz |
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Jupiter |
1469 Hz |
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Synodischer Tag |
1553 Hz |
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Uranus |
1659 Hz |
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Synodischer Mond |
1683 Hz |
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Neptun |
1692 Hz |
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Venus |
1770 Hz |
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* Die Planetentöne entdeckte und berechnete der Schweizer Mathematiker und Musiker Hans Cousto 1978. Um diese Töne zu erhalten, maß Cousto die Rhythmen/Zyklen der Planten in ihrer Umlaufbahn um die Sonne, die Eigenrotation der Sonne, die Umlaufbahn des Mondes um die Erde und die Bewegung der Erdachse (Platonisches Jahr). Hieraus ergaben sich die Frequenzen (= Anzahl der Wiederholungen eines periodischen Phänomens innerhalb eines Zeitintervalles).
Da das menschliche Ohr nur in einem Frequenzbereich von 20 – 20.000 Hertz (etwa 10 Oktaven) hören kann, nutzte Cousto die besondere Eigenschaft der Oktave (Frequenzverdopplung) (bei gleichem Energieniveau erzeugt die Oktave die stärkste Resonanz ), um die Töne für den Menschen in den hörbaren Bereich zu bringen. Die sich ergebende mathematische Formel wird als "Die kosmische Oktave" bezeichnet. Die Grundtöne ("Ur-Töne") sind rein mathematisch-physikalisch berechnet und zeigen die wissenschaftliche Grundlage eines alten Mysteriums auf. Das Verfahren der Kosmischen Oktave zeigt, dass die von der planetaren Natur der Erde abgeleiteten Töne im Einklang mit unseren eigenen biologischen Schwingungen sind. "Die kosmische Oktave ist eine Methode, sich harmonisch in den Weltenklang einzustimmen." (Hans Cousto: aus „Die kosmische Oktave“, Synthesis Verlag, 1984)
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