GONG OBLONG Premium (Jahr, Tag, Mond)
Besonders kraftvolle Plattenglocke. Sie ist frequenzgenau auf die sogenannten Planetentöne* gestimmt. Der reine, intensive Klang entsteht dadurch, dass die Platten auf zwei Frequenzen im genauen Oktav-Abstand gestimmt werden.
Sie werden hergestellt in der Metallqualitäten Premium (Bronze, gehämmert, geglüht und poliert).
Die von dem Silberschmiedemeister Martin Bläse handgefertigten Instrumente sind von ausgezeichneter Klangqualität. Selten habe ich einen so reinen Grundton mit harmonischen, reinen Obertönen bei Metallinstrumenten gehört. :-)
Dieses Instrument eignet sich besonders gut zur energetischen Raumreinigung und für das Zusammenspiel mit Gongs.
Ein passender Schlegel ist nicht inbegriffen, kann aber separat dazubestellt werden.
Der GONG OBLONG Premium wird mit einer Tasche geliefert.
Folgende Stimmungen sind verfügbar:
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Grundton |
Oberton |
Gewicht |
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Platonisches Jahr |
344 Hz |
688 Hz |
2,36 kg |
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Synodischer Tag |
388 Hz |
777 Hz |
2,09 kg |
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Siderischer Tag |
389 Hz |
779 Hz |
2,08 kg |
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Synodischer Mond |
421 Hz |
842 Hz |
1,93 kg |
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Siderischer Mond |
455 Hz |
910 Hz |
1,80 kg |
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Folgende Stimmungen sind unter GONG OBLONG (Planeten) verfügbar:
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Grundton |
Oberton |
Gewicht |
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Sonne |
252 Hz |
505 Hz |
3,21 kg |
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Erdenjahr |
272 Hz |
544 Hz |
2,98 kg |
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Pluto |
281 Hz |
561 Hz |
2,90 kg |
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Merkur |
283 Hz |
565 Hz |
2,87 kg |
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Mars |
289 Hz |
579 Hz |
2,80 kg |
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Saturn |
296 Hz |
591 Hz |
2,74 kg |
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Jupiter |
367 Hz |
734 Hz |
2,21 kg |
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Uranus |
415 Hz |
829 Hz |
1,96 kg |
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Neptun |
423 Hz |
846 Hz |
1,92 kg |
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Venus |
442 Hz |
885 Hz |
1,83 kg |
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* Die Planetentöne entdeckte und berechnete der Schweizer Mathematiker und Musiker Hans Cousto 1978. Um diese Töne zu erhalten, maß Cousto die Rhythmen/Zyklen der Planten in ihrer Umlaufbahn um die Sonne, die Eigenrotation der Sonne, die Umlaufbahn des Mondes um die Erde und die Bewegung der Erdachse (Platonisches Jahr). Hieraus ergaben sich die Frequenzen (= Anzahl der Wiederholungen eines periodischen Phänomens innerhalb eines Zeitintervalles).
Da das menschliche Ohr nur in einem Frequenzbereich von 20 – 20.000 Hertz (etwa 10 Oktaven) hören kann, nutze Cousto die besondere Eigenschaft der Oktave (Frequenzverdopplung) (bei gleichem Energieniveau erzeugt die Oktave die stärkste Resonanz ), um die Töne für den Menschen in den hörbaren Bereich zu bringen. Die sich ergebende mathematische Formel wird als "Die kosmische Oktave" bezeichnet. Die Grundtöne ("Ur-Töne") sind rein mathematisch-physikalisch berechnet und zeigen die wissenschaftliche Grundlage eines alten Mysteriums auf. Das Verfahren der Kosmischen Oktave zeigt, dass die von der planetaren Natur der Erde abgeleiteten Töne im Einklang mit unseren eigenen biologischen Schwingungen sind. "Die kosmische Oktave ist eine Methode, sich harmonisch in den Weltenklang einzustimmen." (Hans Cousto: aus „Die kosmische Oktave“, Synthesis Verlag, 1984)
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