Planet Bowl - Planeten Klangschalen
Der Silberschmiedemeister Martin Bläse entwickelte eine ganz eigene Methode, Klangschalen zu schmieden. Durch neue Stimm- und Messtechnik ist es jetzt auch möglich, diese in planetarer Stimmung anzubieten. Die Planeten-Klangschalen sind frequenzgenau auf die sogenannten Planetentöne* gestimmt. Die handgefertigten Instrumente sind von ausgezeichneter Klangqualität.
Sie werden hergestellt in den Metallqualitäten Alpaka, Bronze poliert und Bronze natur und haben eine Größe von ca. 10 bis 15 cm Durchmesser.
Besonders geeignen sich die Planet Bowls für Klangmeditationen. Auch finden sie Verwendung als beruhigende und entspannende Instrumente zum Zuhören oder für ein interaktives Zusammenspiel zu zweit oder in einer Gruppe.
Ein passender Schlegel ist nicht inbegriffen, kann aber separat dazubestellt werden.
Weiterhin erhältlich: PLANET BOWL (Jahr, Tag, Mond)
Folgende Stimmungen sind verfügbar:
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Grundton |
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Sonne |
252 Hz |
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Erdenjahr |
272 Hz |
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Pluto |
281 Hz |
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Merkur |
283 Hz |
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Mars |
289 Hz |
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Saturn |
296 Hz |
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Jupiter |
367 Hz |
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Uranus |
415 Hz |
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Neptun |
423 Hz |
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Venus |
442 Hz |
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Folgende Stimmungen sind unter PLANET BOWL (Jahr, Tag, Mond) verfügbar:
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Grundton |
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Platonisches Jahr |
344 Hz |
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Synodischer Tag |
388 Hz |
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Siderischer Tag |
389 Hz |
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Synodischer Mond |
421 Hz |
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Siderischer Mond |
455 Hz |
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* Die Planetentöne entdeckte und berechnete der Schweizer Mathematiker und Musiker Hans Cousto 1978. Um diese Töne zu erhalten, maß Cousto die Rhythmen/Zyklen der Planten in ihrer Umlaufbahn um die Sonne, die Eigenrotation der Sonne, die Umlaufbahn des Mondes um die Erde und die Bewegung der Erdachse (Platonisches Jahr). Hieraus ergaben sich die Frequenzen (= Anzahl der Wiederholungen eines periodischen Phänomens innerhalb eines Zeitintervalles).
Da das menschliche Ohr nur in einem Frequenzbereich von 20 – 20.000 Hertz (etwa 10 Oktaven) hören kann, nutze Cousto die besondere Eigenschaft der Oktave (Frequenzverdopplung) (bei gleichem Energieniveau erzeugt die Oktave die stärkste Resonanz ), um die Töne für den Menschen in den hörbaren Bereich zu bringen. Die sich ergebende mathematische Formel wird als "Die kosmische Oktave" bezeichnet. Die Grundtöne ("Ur-Töne") sind rein mathematisch-physikalisch berechnet und zeigen die wissenschaftliche Grundlage eines alten Mysteriums auf. Das Verfahren der Kosmischen Oktave zeigt, dass die von der planetaren Natur der Erde abgeleiteten Töne im Einklang mit unseren eigenen biologischen Schwingungen sind. "Die kosmische Oktave ist eine Methode, sich harmonisch in den Weltenklang einzustimmen." (Hans Cousto: aus „Die kosmische Oktave“, Synthesis Verlag, 1984)
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