COSMIC TUBE (Planeten)
Die vom Silberschmiedemeister Martin Bläse handgefertigten Klangröhren aus Titan weisen außergewöhnliche Klangeigenschaften auf, die dadurch entstehen, dass Titan als einziges Metall ein hexagonales Kristallgefüge hat. Die COSMIC TUBE - Klangröhren sind frequenzgenau nach den Planetentönen* gestimmt. Durch eine Feuerbehandlung bekommen die Röhren zusätzlich eine regenbogenfarbige Oberfläche.
Besonders eignen sich die Cosmic Tube für Erd-Akupunktur.
Die Klangröhren werden mit einer Tasche geliefert. Handgriff und passender Schlegel sind nicht inbegriffen, können aber separat dazubestellt werden.
Weiterhin erhältlich: COSMIC TUBE (Jahr, Tag, Mond)
Folgende Stimmungen sind verfügbar:
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Grundton |
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Sonne |
505 Hz |
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Erdenjahr |
544 Hz |
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Pluto |
561 Hz |
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Merkur |
565 Hz |
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Mars |
579 Hz |
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Saturn |
591 Hz |
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Jupiter |
734 Hz |
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Uranus |
829 Hz |
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Neptun |
846 Hz |
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Venus |
885 Hz |
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Folgende Stimmungen sind unter COSMIC TUBE (Jahr, Tag, Mond) verfügbar:
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Grundton |
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Platonisches Jahr |
688 Hz |
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Synodischer Tag |
777 Hz |
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Siderischer Tag |
779 Hz |
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Synodischer Mond |
842 Hz |
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Siderischer Mond |
910 Hz |
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* Die Planetentöne entdeckte und berechnete der Schweizer Mathematiker und Musiker Hans Cousto 1978. Um diese Töne zu erhalten, maß Cousto die Rhythmen/Zyklen der Planten in ihrer Umlaufbahn um die Sonne, die Eigenrotation der Sonne, die Umlaufbahn des Mondes um die Erde und die Bewegung der Erdachse (Platonisches Jahr). Hieraus ergaben sich die Frequenzen (= Anzahl der Wiederholungen eines periodischen Phänomens innerhalb eines Zeitintervalles).
Da das menschliche Ohr nur in einem Frequenzbereich von 20 – 20.000 Hertz (etwa 10 Oktaven) hören kann, nutze Cousto die besondere Eigenschaft der Oktave (Frequenzverdopplung) (bei gleichem Energieniveau erzeugt die Oktave die stärkste Resonanz ), um die Töne für den Menschen in den hörbaren Bereich zu bringen. Die sich ergebende mathematische Formel wird als "Die kosmische Oktave" bezeichnet. Die Grundtöne ("Ur-Töne") sind rein mathematisch-physikalisch berechnet und zeigen die wissenschaftliche Grundlage eines alten Mysteriums auf. Das Verfahren der Kosmischen Oktave zeigt, dass die von der planetaren Natur der Erde abgeleiteten Töne im Einklang mit unseren eigenen biologischen Schwingungen sind. "Die kosmische Oktave ist eine Methode, sich harmonisch in den Weltenklang einzustimmen." (Hans Cousto: aus „Die kosmische Oktave“, Synthesis Verlag, 1984)
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