STAR SEAL - Jahr, Tag, Mond
Diese handgefertigten runden Messingscheiben mit einem geätzten Planentensymbol klingen in einer sehr hohen Oktave, gestimmt nach den Planetentönen*. Die von dem Silberschmiedemeister Martin Bläse handgefertigten Instrumente sind von ausgezeichneter Klangqualität. Besonders geeignet sind sie als Abschluss-Signal von Klangmeditationen.
Die STAR SEAL werden in einem Täschchen geliefert, auf dem auch die Frequenz ausgewiesen ist. Als Zubehör gibt es einen Handgriff, der auf der Rückseite einfach eingeschraubt werden kann und passende Schlegel. Beides ist nicht im Lieferumfang enthalten, kann aber separat dazu bestellt werden.
Ebenso erhältlich: STAR SEAL (Planeten)
Folgende Stimmungen sind verfügbar:
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Grundton |
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Platonisches Jahr |
2752 Hz |
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Synodischer Tag |
3106 Hz |
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Siderischer Tag |
3116 Hz |
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Synodischer Mond |
3366 Hz |
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Siderischer Mond |
3638 Hz |
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Folgende Stimmungen sind unter STAR SEAL (Planeten) verfügbar:
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Grundton |
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Sonne |
2020 Hz |
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Erdenjahr |
2178 Hz |
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Pluto |
2244 Hz |
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Merkur |
2260 Hz |
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Mars |
2316 Hz |
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Saturn |
2366 Hz |
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Jupiter |
2938 Hz |
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Uranus |
3318 Hz |
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Neptun |
3384 Hz |
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Venus |
3540 Hz |
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* Die Planetentöne entdeckte und berechnete der Schweizer Mathematiker und Musiker Hans Cousto 1978. Um diese Töne zu erhalten, maß Cousto die Rhythmen/Zyklen der Planten in ihrer Umlaufbahn um die Sonne, die Eigenrotation der Sonne, die Umlaufbahn des Mondes um die Erde und die Bewegung der Erdachse (Platonisches Jahr). Hieraus ergaben sich die Frequenzen (= Anzahl der Wiederholungen eines periodischen Phänomens innerhalb eines Zeitintervalles).
Da das menschliche Ohr nur in einem Frequenzbereich von 20 – 20.000 Hertz (etwa 10 Oktaven) hören kann, nutze Cousto die besondere Eigenschaft der Oktave (Frequenzverdopplung) (bei gleichem Energieniveau erzeugt die Oktave die stärkste Resonanz ), um die Töne für den Menschen in den hörbaren Bereich zu bringen. Die sich ergebende mathematische Formel wird als "Die kosmische Oktave" bezeichnet. Die Grundtöne ("Ur-Töne") sind rein mathematisch-physikalisch berechnet und zeigen die wissenschaftliche Grundlage eines alten Mysteriums auf. Das Verfahren der Kosmischen Oktave zeigt, dass die von der planetaren Natur der Erde abgeleiteten Töne im Einklang mit unseren eigenen biologischen Schwingungen sind. "Die kosmische Oktave ist eine Methode, sich harmonisch in den Weltenklang einzustimmen." (Hans Cousto: aus „Die kosmische Oktave“, Synthesis Verlag, 1984)
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